Ukrainischen Medien zufolge weist ein Berater von Präsident Selenskyj, Dmytro Lytwyn, einen italienischen Medienbericht zurück, wonach Selenskyj angeblich im Gegenzug für Sicherheitsgarantien des Westens zu einem Waffenstillstand entlang der Frontlinie bereit wäre. Dies hatte die italienische Zeitung "Corriere della Sera" berichtet, allerdings ohne Quellen zu nennen.
+++ 11:49 Selenskyj spricht in London mit Starmer und Rutte +++
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist am Sitz der britischen Regierung in London eingetroffen. Dort spricht er mit Vertretern der britischen Regierung sowie der NATO über seinen Plan für das weitere Vorgehen im Krieg gegen Russland. Auf dem Programm stehen unter anderem Treffen mit Premierminister Keir Starmer und NATO-Generalsekretär Mark Rutte, bevor Selenskyj zu Gesprächen nach Berlin und Paris reist.
+++ 11:21 Russische Militärzulieferer nutzen großflächig Maschinen aus Deutschland +++
Nach Recherchen des SWR kommen bei russischen Militärzulieferern großflächig deutsche Maschinen zum Einsatz. Der Sender konnte nach eigenen Angaben mehr als 30 deutsche Hersteller identifizieren, deren Maschinen im vergangenen Jahr nach Russland importiert wurden. Viele haben ihren Sitz demnach in Baden-Württemberg. Insgesamt seien mehr als 300 Maschinen made in Germany an den Aggressor geliefert worden. In rund zwei Dritteln der Fälle seien die Maschinen über die Türkei nach Russland gekommen. Die deutschen Hersteller erklärten dem Bericht zufolge, sie wüssten nichts davon. Sanktionen würden eingehalten.
+++ 10:57 Verletzte und 29 beschädigte Gebäude nach Angriffen auf Saporischschja +++
In der südukrainischen Stadt Saporischschja sind nach Angaben der Behörden bei russischen Luftangriffen am Morgen 4 Menschen verletzt und 29 Gebäude beschädigt worden. Russland habe dabei offenbar Gleitbomben eingesetzt, teilt die ukrainische Polizei mit. Während die Stadt in ukrainischer Hand ist, hält das russische Militär das nahegelegene Atomkraftwerk besetzt. Russland hat die gesamte Region zum russischen Staatsgebiet erklärt und bemüht sich mit schweren Angriffen, das Gebiet zu erobern.
+++ 10:22 In Kaukasus-Region soll Militärflughafen getroffen worden sein +++
Laut ukrainischen Medienberichten ist bei dem Angriff auf die südrussische Kaukasus-Region Adygeja der Militärflughafen Chanskaja getroffen worden. Bei den Angaben zu den Schäden gehen die Angaben allerdings auseinander. Am Morgen hatten die Regionalbehörden die Evakuierung des nahegelegenen Dorfes Rodnikowy gemeldet.
+++ 09:37 Aufnahmen zeigen gewaltige Explosionen in russischem Drohnenlager +++
Videoaufnahmen aus der südrussischen Region Krasnodar zeigen Flammen, Explosionen und Funkenregen bei dem gestrigen Angriff auf ein Drohnenlager. In dem Gebäude sollen sich etwa 400 Drohnen des iranischen Typs Shahed befunden haben:
Politik 10.10.24
Shaed-Drohnen-Lager in Flammen Gewaltige Explosionen erschüttern russisches Krasnodar
+++ 08:53 Russlands Produktion von Su-57-Kampfjets stockt laut Bericht +++
Einem Bericht des britischen "Telegraph" zufolge ist die Produktion des Tarnkappenjägers Suchoi Su-57 in Russland fast zum Erliegen gekommen. Grund seien infolge westlicher Sanktionen fehlende Komponenten, vor allem für die Elektronik, werden die ukrainischen Analysten von Frontelligence Insight zitiert.
+++ 08:29 Russland meldet Abschuss von mehr als 90 ukrainischen Drohnen +++
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat Russland in der Nacht 92 ukrainische Drohnen abgeschossen, wie der Kyiv Independent berichtet. Davon seien 47 über der südwestlichen Region Krasnodar abgefangen worden, wo die Ukraine gestern ein Lager mit rund 400 Drohnen zerstört haben soll.
+++ 07:57 Topökonom: Dürfen nicht noch abhängiger von US-Rüstungsindustrie werden +++
Der Kieler Ökonom Moritz Schularick verlangt ein radikales Umdenken bei den deutschen Militärausgaben. "Wenn wir die Verteidigungsausgaben von der Schuldenbremse ausnehmen, können wir wirklich langfristig Kapazitäten aufbauen", meint der Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft. Das Sondervermögen des Bundes über 100 Milliarden Euro allein reiche nicht aus, so der Ökonom. "Das Problem an Sondervermögen ist: Sie sind gemessen am Bedarf oft nur ein Tropfen auf den heißen Stein und keine dauerhafte Finanzierung." Deutschland dürfe sich nicht in noch größerem Maße abhängig machen von der US-Rüstungsindustrie. "Das sind aus gutem Grund Dinge, die man zu Hause haben will."
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+++ 07:41 Russland lockt Afrikanerinnen für Drohnenbau ins Land +++
Etwa 200 Frauen aus Afrika bauen in Russland Drohnen für den Einsatz im Ukraine-Krieg. Betroffene berichteten der Nachrichtenagentur AP, sie seien mit Werbeanzeigen in sozialen Netzwerken angelockt worden, die ihnen ein kostenloses Flugticket, Geld und ein Abenteuer in der Ferne versprochen hätten. Sie hätten ein Computerspiel und einen russischen Vokabeltest absolvieren müssen, der 100 Worte umfasst habe. Statt in einem Werksstudentenprogramm in Bereichen wie dem Gastgewerbe zu arbeiten, hätten einige der Frauen nach ihrer Ankunft erfahren, dass sie in einer Waffenfabrik arbeiten müssen. Dort müssten sie im Iran entwickelte Drohnen zusammenbauen, mit denen die Ukraine angegriffen werde.
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+++ 07:21 Ukraine greift erneut in Russlands Landesinnerem an +++
In der südrussischen Kaukasus-Region Adygeja ist nach Angaben der Behörden ein Dorf wegen eines Brandes nach einem Drohnenangriff evakuiert worden. Dabei handele es sich um das Dorf Rodnikowy, teilen die Regionalbehörden bei Telegram mit. Der Angriff habe die Vororte der Stadt Maykop getroffen. Es habe keine Verletzten gegeben. In der Nähe der Stadt befindet sich der Militärflughafen Chanskaja. Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen verstärkt Ziele tiefer in Russland attackiert, um die Logistik der russischen Invasionstruppen zu schwächen. Im Juni hatte die Ukraine in der Region Adygeja ein Treibstofflager angegriffen.
+++ 06:58 USA: Ukraine kann Gebiet im russischen Kursk monatelang halten +++
Nach Einschätzung der USA kann die Ukraine das von ihren Streitkräften beanspruchte Gebiet in der russischen Region Kursk mindestens mehrere Monate, wenn nicht länger, halten. Das berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf hochrangige US-Beamte. Die Ukraine habe bisher keine nennenswerten Probleme gehabt, Nachschub in die Region zu bekommen, werden die Beamten zitiert, die anonym bleiben wollen. Denn die russischen Streitkräfte hätten nur begrenzte Gegenangriffe gestartet und sich stattdessen auf Vorstöße im Osten der Ukraine konzentriert. Die Kiewer Streitkräfte verfügten - teils dank der Bemühungen der Verbündeten - nun auch über eine stabilere Versorgung mit Artilleriemunition, nachdem sie monatelang unter Engpässen gelitten hatten, sagten die Beamten demnach.
Politik 07.10.24
Jäger zur Lage in der Ukraine Kursk-Offensive soll Russland "verhandlungsbereit" machen
+++ 06:25 Prorussische Aktivisten dürfen nicht nach Deutschland zurück +++
Zwei prorussische Aktivisten dürfen nach eigenen Angaben nicht mehr nach Deutschland einreisen. Das Paar habe einen Brief der Kölner Stadtverwaltung erhalten, in dem ihnen die Einreise nach Deutschland für 20 Jahre untersagt werde, sagt Elena Kolbasnikowa in einem auf Telegram veröffentlichten Video. Zur Begründung heißt es in dem Schreiben, sie und ihr Partner Max Schlund stellten eine Gefahr für die Sicherheit Deutschlands dar. Das Paar hatte seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine Pro-Kreml-Demonstrationen in Deutschland organisiert. Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Recherche identifizierte sie als Schlüsselfiguren der pro-moskauischen Haltung in Deutschland und deckte auf, dass sie finanzielle Unterstützung von einer russischen Regierungsbehörde erhalten hatten. Im Juni hatten sie über ihren Anwalt bekannt gegeben, dass sie nach Russland umgezogen seien. Die Kölner Staatsanwaltschaft und die Stadtverwaltung wollen sich zunächst nicht zu dem Fall äußern.
Politik 04.01.23
Ukraine-Hilfe untergraben Wie Pro-Putin-Aktivisten in Deutschland agieren
+++ 06:04 Russisches Gericht verurteilt Ex-US-Soldaten wegen "Söldnertums" +++
Der bei einem Gefangenenaustausch freigekommene Ex-US-Soldat Trevor Reed ist Behördenangaben zufolge in Russland wegen seines Kampfeinsatzes für die Ukraine in Abwesenheit verurteilt worden. Reed habe sich 2023 der "ukrainischen Armee freiwillig als Söldner angeschlossen", teilt das russische Ermittlungskomitee mit. Wegen "Söldnertums" sei er zu 14,5 Jahren Haft verurteilt worden. Dem Ermittlungskomitee zufolge war er in der Region Donezk für die ukrainische Armee im Einsatz. Das US-Außenministerium hatte im Juli vergangenen Jahres bekannt gegeben, dass der 2022 freigekommene Reed bei Kämpfen in der Ukraine verletzt wurde. Der ehemalige US-Marineinfanteriesoldat war im April 2022 bei einem Gefangenenaustausch freigekommen und konnte in die USA zurückkehren.
Politik 26.07.23
Gefangenentausch, dann in Ukraine Befreiter Ex-US-Soldat zieht gegen Russland in den Krieg
+++ 05:30 Ukrainisches Nachrichtenportal beklagt versuchte Einflussnahme durch Präsidentenbüro +++
In der von Russland angegriffenen Ukraine beklagt das Nachrichtenportal "Ukrajinska Prawda" (dt. Ukrainische Wahrheit) Druck vonseiten des Präsidentenbüros in Kiew. Es gebe Versuche, auf die Redaktionspolitik Einfluss zu nehmen, heißt es in einer Erklärung. Dazu gehörten ein Redeverbot mit Journalisten des Portals und deren Ausschluss von Veranstaltungen. Es werde zudem Druck auf Unternehmen ausgeübt, keine Werbung mehr auf der Seite zu schalten. Konkrete Beispiele nannte das Medium nicht. Die Redaktion kündigte an, künftig jeden Versuch der Einflussnahme von Mitarbeitern des Präsidentenbüros öffentlich zu machen. Präsident Wolodymyr Selenskyj neigte bereits vor dem russischen Einmarsch vom Februar 2022 zu Konflikten mit einzelnen Journalisten und schloss bereits Fernsehsender und Nachrichtenseiten.
+++ 03:50 Klitschko warnt vor schwierigem Winter +++
Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, hat bei den Feierlichkeiten zum 35. Jahrestag der friedlichen Revolution in Leipzig um Frieden für die Ukraine gebeten. Sein Land stehe vor einem schwierigen Winter, sagte Klitschko während eines Friedensgebetes in der Nikolaikirche. Viele Städte und Gemeinden in der Ukraine seien zerstört. In einer Fürbitte äußert Klitschko die Hoffnung auf Frieden. Leipzig ist Partnerstadt von Kiew.
+++ 02:05 Selenskyj reist durch Europas Hauptstädte +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht in dieser Woche neben Deutschland auch Frankreich, Großbritannien und Italien für Gespräche über den russischen Angriffskrieg gegen sein Land. Am heutigen Donnerstag werde Selenskyj um 15 Uhr von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu einem "bilateralen Treffen" empfangen, heißt es aus Paris. Selenskyj sagt auf einer Pressekonferenz mit dem kroatischen Regierungschef Andrej Plenkovic, er werde sich in den kommenden Tagen zudem in Großbritannien mit Regierungschef Keir Starmer treffen. Auch ein Treffen in Italien mit Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sei geplant. Am Freitagmorgen wird Selenskyj bereits im Vatikan von Papst Franziskus empfangen.
Politik 10.10.24
Richter zu Treffen mit Scholz Was erhofft sich Selenskyj von Berlin-Besuch?
+++ 00:01 Sechs Tote bei Raketenangriff auf Odessa +++
Mindestens sechs Menschen sind nach Behördenangaben in der südukrainischen Hafenstadt Odessa durch einen russischen Raketenangriff ums Leben gekommen. Elf weitere wurden verletzt, sieben von ihnen schwer. "Ziel des Feindes war erneut die Hafeninfrastruktur", schreibt der Militärgouverneur der Region, Oleh Kiper, auf Telegram. Seinen Angaben nach wurde ein ziviler Containerfrachter unter der Flagge Panamas getroffen. Die Opfer sind ukrainische Staatsbürger. Nach Angaben Kipers ist es bereits der dritte Angriff auf ein ziviles Schiff innerhalb der letzten vier Tage. Damit versuche Russland den von der Ukraine eingerichteten Getreidekorridor zu blockieren.
+++ 22:58 Russisches Gericht verurteilt Aktivisten zu langer Haftstrafe +++
Ein russisches Gericht hat einen Aktivisten wegen des Vorwurfs der Unterstützung einer pro-ukrainischen Gruppe am Mittwoch zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Jewgeni Mischtschenko habe Informationen an die verbotene Russische Freiheitslegion weitergegeben, eine in der Ukraine stationierte Gruppe, die vorwiegend aus russischen Putin-Gegnern besteht, zitiert die staatliche Nachrichtenagentur RIA Nowosti den Sprecher eines Moskauer Militärgerichts. Mischtschenko gehört einer Gruppe von Aktivisten an, die das Gedenken an den 2015 auf einer Brücke in Moskau ermordeten Kreml-Kritiker Boris Nemzow hochhalten, wie das unabhängige russische Nachrichtenportal Mediazona berichtet. Die Gruppe, die sich demnach "Nemzow-Brücke" nennt, legt an dem Ort, an dem Nemzow erschossen wurde, regelmäßig Blumen nieder und zündet Kerzen an. Die Polizei entfernt das provisorische Denkmal regelmäßig. Das Urteil gegen Mischtschenko fällt auf den Tag, an dem Nemzow 65 Jahre alt geworden wäre.
+++ 21:59 "Alle Demokratien": Selenskyj fordert massive EU-Erweiterung +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert die Europäische Union (EU) auf, den gesamten Kontinent zu vereinen und "alle demokratischen Nationen Europas" aufzunehmen. "Auch wenn es viele Spannungen gibt, müssen wir sicherstellen, dass unsere Einheit in Europa so stabil wie möglich bleibt", sagt Selenskyj bei einem Gipfel in Kroatien mit Staats- und Regierungschefs von Balkanländern. Er unterzeichnete zudem ein Abkommen mit Kroatien, das unter anderem die Bereiche Verteidigung und Minenräumung umfasst. "Wenn Europa heute nicht geeint ist, wird es nicht friedlich sein, daher müssen die begonnenen Beitrittsprozesse zu einem Ergebnis führen", fährt er fort. Selenskyj spricht sich nicht nur für den EU-Beitritt der Ukraine aus, die im Juni die Beitrittsverhandlungen aufgenommen hatte, sondern auch für mehrere Balkanländer, die seit Jahren auf einen Beitritt zur Europäischen Union warten.
+++ 21:25 Kiews Generalstab: Russisches Drohnendepot in Krasnodar getroffen +++
Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben ein Drohnenlager in der südrussischen Region Krasnodar angegriffen und zerstört. Nach einem Volltreffer sei eine weitere Explosion verzeichnet worden, teilt der Generalstab in Kiew mit. Demnach wurden in dem angegriffenen Gebäude etwa 400 Drohnen des iranischen Typs Shahed gelagert. "Die Vernichtung des Lagers für Shahed-Drohnen wird die Fähigkeit der russischen Besatzer, friedliche Bewohner ukrainischer Städte und Dörfer zu terrorisieren, erheblich verringern", heißt es. Russische Behörden haben zumindest einen Brand in einem Lagerhaus nahe der Ortschaft Oktjabrski bestätigt. Das Gelände sei weiträumig abgesperrt, etwa 800 Quadratmeter Fläche stünden in Flammen, teilt der regionale Operationsstab im Gebiet Krasnodar mit. Die Koordinaten stimmen mit dem von Kiew vermeldeten Drohnenschlag überein. Der Operationsstab macht aber keine Angaben zur Brandursache und den dort gelagerten Objekten.
+++ 20:51 Südosteuropa-Gipfel: Zwölf Länder fordern Russlands Rückzug +++
Zwölf südosteuropäische Staaten und die Türkei haben sich darauf geeinigt, dass ein Rückzug Russlands aus allen besetzten Gebieten in der Ukraine Bedingung für einen Frieden sei. Sie sprachen sich für den Friedensplan des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aus sowie für eine Aufnahme der Ukraine in die NATO. Das geht aus der Abschlusserklärung ihres Gipfeltreffens im kroatischen Dubrovnik hervor, die sie gemeinsam mit Selenskyj unterschrieben. Mit unterzeichnet hat die Erklärung auch Serbiens Präsident Aleksandar Vucic, der für seine Schaukelpolitik zwischen dem Westen und Russland bekannt ist. Vucic setzte durch, dass eine ursprünglich geplante Forderung nach Sanktionen für Russland aus der Schlusserklärung des Gipfels gestrichen wird, wie kroatische Medien berichten.
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